Zum Aufwachen ein gedankliches Abdriften in eine Geschichte, ein Halbtraum, das Gelände eines Festivals (Fusion), alte Freunde wiedertreffen, dann die Fahrt mit einer Seilbahn, deren Gondel eine wacklig selbstgebaute Schaukel bildet. Zwei Bedienstete, ich kann sie nicht einordnen, machen am Einstieg eine Bemerkung über ein klumpiges Bein. Ich beziehe alles auf mich, erkenne beim Umdrehen aber, dass die Rede vom tatsächlich sehr klumpigen Bein des einen war. Sie machen einen Witz über Hippies. Auf der Seilbahn erkunde ich das Gelände, einmal bedeute ich rufend einer Gruppe von Druffies, aus dem Weg zu gehen. Die Szenerie wird unbekannter, da ist eine Brücke, die an die Autobahn in der Mülheimer Innenstadt erinnert, anbei ein bunter, zirkushaft aufgemachter Kiosk. Die runde Fläche abseits des bekannten Gebiets, bzw. das Gefühl davon, kommt mir aus einem Traum vor einigen Wochen vertraut vor. Die Seilbahn endet wie die auf einem Spielplatz an einem Puffer und fährt zurück. Ich will noch einmal aufspringen, schaffe es aber nur mit Brust und Armen von hinten über die Schaukel gestreckt. Sie hebt sich hoch in die Luft, ich kriege schon Angst, mich nicht mehr halten zu können, dann nähert sich der Boden wieder an und ich springe ab.
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Traum: Festivalseilbahn
Zum Aufwachen ein gedankliches Abdriften in eine Geschichte, ein Halbtraum, das Gelände eines Festivals (Fusion), alte Freunde wiedertreffen, dann die Fahrt mit einer Seilbahn, deren Gondel eine wacklig selbstgebaute Schaukel bildet.
- Beitragsautor Von Arthur Glaubig
- Beitragsdatum 23. Januar 2021